Bockbier

Der späte Herbst ist traditionell Starkbierzeit. Hohe Stammwürze, „wärmt“ uns den Winter.

Der Bockbieranstich der Brauerei „Neder“ und das Bockbierfest vom „Greif“, haben mich zu einer Verkostung der Forchheimer Bockbiere angeregt:

Alle drei Biere sind klar. Die Farben vom. „Greif“ und „Hebendanz“ sind bernsteinfarben, wobei das Bock vom Hebendanz etwas mehr ins „Orangene“ geht.  Das „Neder“ ist ein rötliches, kupferfarbenes Bier.

Schon beim Riechen, freut man sich auf den ersten Schluck. Alle drei sind aromatisch, würzig, mit leichten Röstaromen.

Schon das Mundgefühl bringt den typischen, vollmundigen Geschmack des Bockbieres. Eine leichte, angenehme Bittere gesellt sich etwas später dazu und der letzte Geschmackseindruck ist intensiv, langanhaltend - Prost!

Selbstverständlich unterscheiden sich die drei Starkbiere im Geschmack, daher unbedingt alle probieren!  

Es macht Spaß, und hilft – zumindest kurzfristig – über den „November Blues“J

Merke:

Alle Stark, bzw. Bockbiere müssen ein Stammwürzegehalt von mindestens 16 Prozent haben.

(D.h. einen Alkoholgehalt von über 6 Vol.% Alkohol.)

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